Klingendes Mobil

Heute haben wir mit einigen Kindern das “Klingende Mobil” besucht, das zu Gast im Ella-Kulturhaus-Langenhorn war. Kennt Ihr das? Das Klingende Mobil ist die Elbphilharmonie auf vier Rädern, in der Kinder eine große Auswahl von Instrumenten ausprobieren können. Genauer gesagt ging es dieses Mal um geheimnisvolle Klänge aus dem Weltall. Die Kinder hatten ihren Spass und waren fasziniert davon, welche Klänge die einzelnen Instrumente erzeugen konnten. Die Kinder waren aber auch deswegen so interessiert, weil die beiden Mitarbeiter (Jonas und Martin) aus der Elbphilharmonie sehr nett und kindgerecht durch das Programm geführt haben. Vielen Dank an die Beiden!

Gute Musik

Die Elementarkinder haben uns ein tolles Musikstück für unsere Website zur Verfügung gestellt. Sie wollten für Halloween etwas aufnehmen. Am Ende ist eine eigene Liedversion von den Misfits herausgekommen. Guy hat die Hauptstimme übernommen.

Musik ab

Gestern war was los

Gestern kamen alle Kinder zwischen ca. 4 und 6 Jahren in den Genuss einer ganz besonderen musikalischen Aktion. Die Hamburger Oper öffnet leider nicht ihre Türen für Kitas und auch andere Orte konnten wir mit den Kindern noch nicht besuchen, um ihnen die Vielfalt musikalischer Instrumente zu zeigen.

Jetzt kam es aber noch besser. Diverse Instrumente kamen leihweise zu uns in die Kita Heidberg und die Kinder durften sich die Instrumente nicht nur ansehen. Sie durften die Instrumente auch anfassen und unter Anleitung mit ihnen spielen. So wurden gleich diverse Sinne angeregt und viele Kinder haben Instrumente entdeckt, die sie zuvor noch nie gesehen oder gehört haben.

Diese besondere Aktion haben wir übrigens über die Fördergelder finanziert, die viele Heidbergeltern Kinderwelt Hamburg e.V. zur Verfügung stellen. Von diesen zusätzlichen Gelder finanzieren wir nicht nur das tägliche (für alle kostenfreie) Frühstück in unserer Kita, sondern u. a. auch die Mehrkosten, die durch unsere “Bio-Verpflegung” entstehen, … aber auch mal die eine oder andere besondere Aktion. Also, an dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle Eltern, die uns unterstützen. Wenn Sie das ab 2012 auch tun möchten, dann schauen Sie doch hier mal nach.

Mehr Fotos der Musikaktion finden Sie im geschützten Bereich unserer Website. Die Aktion hat Kathrin organisiert und hatte auch den Hintergrund, Wünsche und Anregungen aus der letzten Elternbefragung umzusetzen.

Nun haben wir eine Alarmanlage

Eigentlich wollte Hanna heute mit den Kindern so eine Art Wind- oder Glockenspiel im Garten bauen. Nachdem viele Wollfäden wie ein Spinnennetz gespannt und mit kleinen Glöckchen versehen wurden, kam den Kindern eine ganz andere Idee. Für sie ist das Kunstwerk eine Alarmanlage, die immer dann anfängt zu läuten, wenn sich Unbefugte darin verheddern. Also, passen Sie gut auf sich auf, wenn Sie zu uns kommen!

Mozartprojekt: Die Welt der Oper

Gestern ging es wieder in die Welt der Oper „die Zauberflöte“. Sie hat eine besondere Geschichte und gestern haben wir den ersten Teil gehört. Zum Schluss haben wir im Internet Opernaufführungen mit Papageno und Tamino gesehen. Zwei Ausschnitte finden Sie weiter unten. Das klang schön und morgen geht die Oper weiter.

Mozartprojekt 2. Durchgang

Da wir gleich mehrere zukünftige Vorschulkinder in der Kita Heidberg haben, die nicht alle gemeinsam in der letzten Woche an Kathrins Mozartprojekt teilnehmen konnten, gibt es in dieser Woche einen zweiten Durchgang. Da es kleine Abwandlungen in der Projektdurchführung gibt, erzählen wir Ihnen in dieser Woche auch, was die Kinder alles erlebt haben.

Heute haben wir gehört, dass Wolfgang Amadeus am 27.1.1756 in Salzburg (Österreich) geboren ist und schon als vierjähriger Junge Klavier spielen konnte, Noten schrieb und mit seinem Vater und seiner Schwester „Nannerl“ gemeinsam musizierte  und auf Reisen ging.

Wir haben ein kurzes Hörspiel über Mozarts Kindheit gehört. Einmal war er frech zu seinem Papa und da hat er eine „Watschen“ bekommen. Das ist eine Ohrfeige. Das hat echt geklatscht. Wir waren ziemlich überrascht, aber früher war ja so einiges anders. Heute schimpfen Eltern nur noch. Das ist besser.

Wir haben zu Mozarts Klavierkonzert „Luftklavier“ gespielt und haben sooo gelacht dabei. Immer wieder wollten wir das machen. Am PC haben wir dann noch Bilder aus Mozarts Kindheit gesehen und einen Filmausschnitt aus einem „Mozartfilm“.

…und morgen ist der nächste Tag in der Mozartwoche…wie aufregend…

5.Tag Mozartprojekt

Letzten Freitag ging es in die letzte Runde des Mozartprojektes. Die Kinder wunderten sich schon, dass es ins Atelier ging. Was soll die Musik von Mozart im Atelier?

Wir haben die Opernaufnahme „Die Zauberflöte“ für Kinder gehört, die es als CD gibt. Dort wird die Geschichte der Oper erzählt und die Musik gespielt. Während wir die Musik gehört haben, wurden von den Kindern (bzw. mehr von Kathrin) Opernmasken gebastelt aus Eierkarton, Faden und Federn. So wurden alle ganz schnell zu Papageno oder Papagena. Als alles fertig war, bekamen die Kinder ein “Diplom“, dass heisst ein Blatt, auf dem alles stand, was in dieser Woche gemacht wurde. Die Zeit verging ganz schön schnell!

Jetzt sind halt alle „echte Mozartkenner“!

An dieser Stelle auch ein Dank an die Eltern für die liebevolle Unterstützung, indem Ihre Kinder zuhause viel erzählen durften und auch gefragt wurden nach dem, was sie im Projekt erlebt haben. Dadurch konnten die Kinder in so kurzer Zeit viel Wissen sammeln und einprägen. Vielen Dank auch für Ihr Interesse.

Liebe Grüße
Kathrin



4.Tag Mozartprojekt

….Tamino und Papageno sind im Reich des Sarastros angekommen, um Pamina zu befreien. Als Erster findet Papageno die Pamina und dann suchen sie gemeinsam Tamino, der in der Zwischenzeit Sarastro gegenübersteht und versteht, dass Sarastro die Tochter der Köningin der Nacht gar nicht entführt hat, sondern sie unter seinen Schutz gestellt hat.

Die Königin der Nacht will alles verderben, was gut und friedvoll ist und so will sie Pamina, ihre Tochter dazu bringen, Sarastro zu beseitigen. Diese aber stellt sich auf die Seite des Guten, wie auch Tamino, und so bleibt die Königin der Nacht mit ihren bösen Absichten allein.

Tamino und Pamina müssen nun mehrere Prüfungen bestehen, die sie auf ihr gemeinsames Leben vorbereiten sollen. Papageno aber bleibt allein und wünscht sich doch auch ein “Weibchen“ an seine Seite. Er findet und bekommt sie … Papagena.

Am Ende der Oper muss die Königin der Nacht ihr böses Tun aufgeben, haben sich Tamino und Pamina sowie Papagena und Papageno gefunden. Im großen Abschlusschor ist auch die Hochzeit von Tamino und Pamina. Nur anders als wir es kennen.

Wir haben im Internet auch wieder Opernaufführungen mit Papageno und Papagena gesehen. Zum Beispiel diese hier:

Das klang so schön und heute am Freitag geht es in die letzte Runde, aber was wir da machen, bleibt noch ein Geheimnis.

Das Mozartprojekt geht in die zweite Runde

Gestern haben wir unsere Woche über Wolfgang Amadeus Mozart fortgeführt. Als kleiner Junge von vier Jahren machte Mozart mit seiner Schwester und dem Vater seine erste Reise als „Wunderkind“ an den Königshof nach München. Danach planten seine Eltern weitere und größere Reisen, die mit der Postkutsche gemacht wurden, denn Autos gab es noch nicht. Das war gar nicht bequem!

Mozart schrieb Noten, wo immer er konnte und immer hatte er eine kleine Melodie im Kopf, die er schnell aufschreiben musste. Manchmal machte er mit der Feder (Stifte gab es ja noch nicht) große Tintenkleckse aufs Notenpapier. Er schrieb die Noten auf oder spielte in Gedanken eine Melodie am Klavier, die dann sein Vater als Noten aufschrieb.

Das haben wir gestern auch gemacht. Wir haben Noten aufs Notenpapier geschrieben. Wir mussten uns dabei ganz schön anstrengen und gehört haben wir in unserem Ohr keine Melodie wie Mozart damals, wenn er Noten schrieb. Woran liegt das nur?

Am dritten Projekttag geht es in die Welt der Oper. „Die Zauberflöte“ lernen wir kennen. Wie das wohl wird?

Liebe Grüße

Kathrin

Das Mozartprojekt hat heute begonnen

Heute haben wir unsere Woche über Wolfgang Amadeus Mozart begonnen. Wir haben gehört, dass Wolfgang Amadeus am 27.1.1756 in Salzburg (Österreich) geboren ist und schon als vierjähriger Junge Klavier spielen konnte, Noten schrieb und mit seinem Vater und seiner Schwester „Nannerl“ gemeinsam musizierte.

Wir haben Musik von der CD gehört und wissen jetzt, dass es zu Mozarts Zeiten keine CDs, Kassetten und kein Radio gab und dass die Menschen sich getroffen haben, um kleine Hausmusikkonzerte zu spielen.

Heute war Hella zu Gast bei uns. Hella ist ein ehemaliges Kindergartenkind von uns. Sie spielt im 4. Jahr Geige und hat uns heute Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart und auch von seinem Vater vorgespielt. Außerdem durften einige Kinder selbst die Geige halten und üben, das war allen eine große Freude.

…und morgen ist der nächste Tag in der Mozartwoche. Was wir dann wohl machen?

Das Mozartprojekt ist ein Angebot für unsere zukünftigen Vorschulkinder und wird von Kathrin aus dem Heidbergteam begleitet.

Aus dem Tonstudio

Letzte Woche war es wieder soweit. Einige Hortkinder haben sich mit Guy getroffen, um den Aufbau einer Pop- und/oder Rapband voranzutreiben. Einen Namen hat die Band noch nicht. Wer den Werdegang der Band verfolgen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Drei Kostproben der Newcomerband dürfen Sie sich gleich schon einmal anhören. Viel Spaß dabei und vielen Dank an Lara, Toni, Henry, Kiron und Lea, dass wir ihre tolle Musik hier als erste exklusiv veröffentlichen dürfen.

Laras Rap

Perfekte Welle

Tonis Rap