Das Mozartprojekt geht in die zweite Runde

Gestern haben wir unsere Woche über Wolfgang Amadeus Mozart fortgeführt. Als kleiner Junge von vier Jahren machte Mozart mit seiner Schwester und dem Vater seine erste Reise als „Wunderkind“ an den Königshof nach München. Danach planten seine Eltern weitere und größere Reisen, die mit der Postkutsche gemacht wurden, denn Autos gab es noch nicht. Das war gar nicht bequem!

Mozart schrieb Noten, wo immer er konnte und immer hatte er eine kleine Melodie im Kopf, die er schnell aufschreiben musste. Manchmal machte er mit der Feder (Stifte gab es ja noch nicht) große Tintenkleckse aufs Notenpapier. Er schrieb die Noten auf oder spielte in Gedanken eine Melodie am Klavier, die dann sein Vater als Noten aufschrieb.

Das haben wir gestern auch gemacht. Wir haben Noten aufs Notenpapier geschrieben. Wir mussten uns dabei ganz schön anstrengen und gehört haben wir in unserem Ohr keine Melodie wie Mozart damals, wenn er Noten schrieb. Woran liegt das nur?

Am dritten Projekttag geht es in die Welt der Oper. „Die Zauberflöte“ lernen wir kennen. Wie das wohl wird?

Liebe Grüße

Kathrin

Ein Gedanke zu “Das Mozartprojekt geht in die zweite Runde

Schreibe einen Kommentar