Gestern ging es weiter im Leben Mozarts. Als er älter wurde, war die Musik immer noch sein ein und alles. Er liebte aber auch Zahlen und malte manchmal Tische und Wände mit Mathematikaufgaben voll. Seine Mama fand das gar nicht schön. Das fänden unsere Eltern auch nicht schön, haben wir bemerkt. Da haben sich in all den Jahren die Eltern nicht geändert….
Die Oper „Die Zauberflöte“ hat eine besondere Geschichte und heute haben wir den ersten Teil gehört.
Der Prinz Tamino trifft auf seiner Wanderschaft auf eine Schlange und fällt in Ohnmacht, als sie sich nähert. Die drei Damen retten ihn und verschwinden wieder still und leise zurück in den Palast der Königin der Nacht, der sie dienen. Der Vogelfänger Papageno kommt und schwindelt, dass er die Schlange getötet hätte. Weil es nicht stimmt, bekommt er mit Hilfe eines Zaubers ein Schloss vor den Mund. Die drei Damen lassen das Schloss wieder verschwinden, als Papageno Besserung gelobt. Tamino bekommt das Bild der Tochter von der Königin der Nacht gezeigt… Pamina, die entführt worden ist. Um sie zu suchen, bekommen Papageno und Tamino ein Glockenspiel und eine Zauberflöte.
Wir haben im Internet Opernaufführungen mit Papageno und Tamino gesehen. Das klang schön und heute geht die Oper weiter. Ob Tamino und Papageno wohl Pamina finden?
So – und wenn Sie Ihren Arbeitstag jetzt ganz entspannt mit Mozart beginnen möchten, dann klicken Sie hier.
Liebe Grüße von Kathrin